eGitarre.com - appolutes aenntt vom lieht😅
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Unterrichtsinfos ohne Einlassungen zur famosen "Mrs.-G."-KI (Version No. 812 o.ä.)
Vorab sei der Youtubechannel von bodok erwähnt, nämlich
youtube.com/@gitarrenlehrer-koeln/videos.
Zunächst folgende Infos zur Website "e-gitarrenlehrer.com".
Bei dieser Site geht es darum, E-Gitarrenlehrer*Innen deutschlandweit zu finden, mithin deren Angebot über realen Unterricht vor Ort und den durch sie angebotenen Onlineunterricht.
Vor Listung des Coach auf "e-gitarrenlehrer.com" werden - ggf. anders als bei anderen Suchmaschinen - zunächst die Videos des Coach selbst gecheckt, zwecks Gewährleistung eines immerhin halbwegs akzeptablen Unterrichtsniveaus.
Die Mom hofft natürlich, dass bald auch weitere Coach auf dieser Site zu finden sind und nicht nur bodok real vor Ort für Köln und weltweiten Onlineunterricht @gitarrenlehreronline.com (weltweit, ja sicher...).
Infos zum Unterricht unne su:
Diese Website richtet sich an alle, die entweder E-Gitarre online lernen möchten oder nach realem Unterricht vor Ort in Köln und Umgebung suchen, auch für Kinder ab ca. 10 Jahre.
Auf der site sind keine Lektionen in strukturiertem Format zu finden, denn Struktur ist quasi unwichtig, vielmehr ist es das durch den Coach ganz individuelle Eingehen auf den Schüler, wozu jedoch eine große Unterrichtserfahrung des Coach die Voraussetzung ist.
Fehlt sie, wird nicht selten auf eine bestehende nahezu unwichtige Unterrichtsstruktur verwiesen und es folgen zahlreiche Erklärungen zu Saiten- und Plektrumstärke u.v.m., längere Improvisationen über das gesamte Griffbrett mit immerhin Blues- und Majorscale leider jedoch Fehlanzeige(!?), obwohl es genau auf diese ankommt, wenn der Coach zeigen möchte, dass er dazu befähigt ist, Schüler*Innen das Spielen der E-Gitarre bei zu bringen, denn um das Erlernen von Improvisation geht es ja bei der E-Gitarre. Promo ohne solche Impros machen beim E-Gitarrenlehrer also kaum Sinn.
Darbietungen von Akkorden zur Liedbegleitung sind zwar auch wunderschön, nutzen jedoch kaum etwas, denn bei der E-Gitarre geht es eher um das Erlernen der Fingersätze der verschiedenen Scales, den Anschlagtechniken, das Timing usw. (kuxdu gerne site "egitarre.com/#koelngitarre-com-Unterrichtsinhalt").
Kurz zur Frage "Besteht eine größere Flexibilität bei Online Unterricht als bei realem Unterricht vor Ort?"
Nein! Für beide Unterrichtsformen gilt:
Der Termin ist fest zu vereinbaren und steht dann in der Regel fest und Üben kannst du auch immer dann, wann du willst. Also diesbezüglich kein Unterschied zwischen Online Unterricht und realem Unterricht vor Ort.
"Lern-Videos" kannst du dir natürlich ganz flexibel reinziehen, um 4 Uhr a.m., genau wie um 4 Uhr p.m., wodurch du jedoch nicht das Spielen drauf bekommst.
Ohnehin hat Lern-Video-Gucken kaum etwas mit real stattfindendem Unterricht zu tun, insbesondere betreffend den SPASS, eben das Zusammenspielen mit dem Coach realtime beim Unterricht vor Ort, also nimm besser letzteres beim Profi wahr; gilt natürlich ausschliesslich für KÖLN, Spass muss sein... :-)
Auch gibt es keinen strukturierten "Kurs", alleine schon deshalb nicht, weil sich der Unterricht nicht über 3 Wochen sondern Jahre erstreckt und immer wieder Anpassungen des "Lernstoffs" erfolgen. Entsprechend gibt es weder ein auf einander aufbauendes Format, noch Lektionen, welche den Schülern helfen systematisch zu lernen (da ist sie wieder, die berühmt berüchtigte ach so wichtige Struktur?!), viel wichtiger ist, noch einmal, das GANZ-INDIVIDUELL-AUF-SCHÜLER*INNEN-EINGEHEN, denn DAS hilft wirklich.
"Offline-Zugriff" hast du mit Kauf der "Basics der E-Gitarre" von bodok für einmalig NUR 99 €, nicht monatlich" (kuxdu gerne site "basics-e-gitarre.com/billig-sparen-ohne-coach.html").
Entsprechend wird den nach Unterricht Suchenden keine Bequemlichkeit beim Lernen durch angebliche Flexibilität, Struktur und System vorgegaukelt.
Natürlich sind die Preise erschwinglich, eben für den einen JA, für den anderen NEIN, wie überall sonst im Leben auch, oder?!
Die Kosten für Online-Unterricht sind durch die wegfallenden Spritkosten günstiger als die für den Unterricht beim realen Gitarrenlehrer vor Ort. Sitzt er gemeinsam mit Schüler oder Schülerin zusammen realtime vor dem PC, ist das bei angesprochenem fehlenden Spass aber auch das einzige hinsichtlich "günstiger", denn er wird seine übliche Unterrichtsgebühr nehmen.
Natürlich werden nahezu alle Aspekte des E-Gitarrenspiels im Unterricht abgedeckt (Grundlagen, Techniken, Improvisation usw.). Auch steht ausgedrucktes Lernmaterial zur Verfügung, nämlich bereits angesprochene "Basics der E-Gitarre".
Schüler*Innen können in ihrem eigenen Tempo lernen und müssen sich nicht an einen vorgegebenen Zeitplan halten, denn müssen müssen sie ohnehin gar nix, ausser... 😂 Die Mom hat auch schon den Spülkasten repariert, jaja...
Es gibt "Keine Verpflichtungen" bis auf die Einhaltung fest vereinbarter Termine und zwar in erster Linie, DAMIT DU ZÜGIG VORWÄRTS KOMMST.
Wenn du ÜBEN ausschließlich als eine Verpflichtung empfindest, dann frage dich zunächst, ob es überhaupt das Richtige ist, wenn du dir das Spielen eines Instrumentes drauf machen willst?!
Wenn Du gut werden willst, dann musst bzw. darfst du einfach nur
VIEL GUT ÜBEN, wobei
GUT dann doch nicht so einfach ist. Dazu sind Tipps eines guten Gitarristen immens hilfreich und fast zwingend notwendig, denn nur durch diese Tipps übst du wirklich gut.
Ansonsten hast du bereits nach kurzer Zeit fette Fehler drauf, es sei denn, du bist ein absolutes Naturtalent und schaffst es, diese zu vermeiden. Hast du sie jedoch einmal drauf, bekommst du sie nur mit sehr hohem Aufwand wieder heraus wenn überhaupt, also kein Spass (wirklich nicht).
Nach Plan zu Üben ist eher zweitrangig, achte jedoch darauf, dass du dich nicht überforderst. Bezogen auf Technikübungen: Übe nur so viel, dass deine Muskulatur nicht verkrampft, dann übst du bereits halbwegs richtig und bezogen auf das Gehör wäre z.B. die alterd Scale Überforderung, aber damit fängt ohnehin kein Mensch nicht an (love doppelte Verneinung).
Willst du die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule schaffen, um dann Jahre studieren zu dürfen um wirklich gut zu werden(?) oder wird die Gitarre dann doch als nur zweitrangiges Hobby gesehen?
Bei Ersterem ist VIEL GUT ÜBEN quasi zwingend angesagt, bei Zweiterem gibt es KEIN MUSS für gar nichts.
bodok der alte Profi-Saitenzupfer sowie Webmaster von e-gitarrenlehrer.com bzw. e-gitarrenlehrer.de, bietet u.a. aufgrund des benötigten Kleingeldes für z.B. die Nahrungsaufnahme auch denjenigen eine Alternative, die nach vollkommen "FLEXIBEL" suchen. Dies führt jedoch ggf. zu FLEXIBLEM NICHT-ÜBEN, wodurch du natürlich nicht schnell gut wirst, trotzdem macht es mir großen SPASS zu Unterrichten und bei erwachsenen Students erörtern wir neben gezupften Chords oder heissen Soli auch Fragen wie: "Wie lautet der Name des Bundeskanzlers" o.ä., also Fragen zu den aktuell hoch brisanten politischen Themen.
Willst Du richtig gut werden, dann mach dir besser zunächst klar, dass dies mit einigem Zeitaufwand verbunden und Anderes zurück zu stellen ist. Flexibel, Struktur und System helfen kaum weiter, das wäre zwar schön, aber lass dich durch so einen Nonsens nicht hinter die Fichte führen.
Preise, Infos und Videos zum A- und E-Gitarrenunterricht bzw. E-Gitarre lernen in Köln bei bodok findest du @eGitarre.com (Mom)
(demnächst funktioniert auch die Weiterleitung von
e-gitarrenlehrer.de zu e-gitarrenlehrer.com).
VIEL SPASS und viele Grüße, euer bodok., Seitenzupfer von Blues bis Jazz (Hobby: Wald, Jazzguitar, Kuhbase@Steinlaus, die Kritzelei hier u.e.m.).
PS. TIPP No. 7048: Mach nie das was du willst, sondern immer das, was dir andere sagen.🤔
(
Ende Audio)
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